Ernestine Holms

Geb. 07. Januar 1956 in Frankfurt am Main
Geb. 07. Januar 1956 in Frankfurt am Main

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"Liebe und tu, was du willst." Aurelius Augustinus

"...und alles, was Du tust, tu es von Herzen", so die Autorin, die mit 54 Jahren ihr erstes Buch veröffentlichteund nunmehr, ein Jahr darauf, das zweite. Sie liebt es Geschichten zu erfinden, Zwischenmenschliches in der Reflektion so wiederzugeben, dass es für die Leserin, den Leser auch emotional nachvollziehbar wird und ihr/ihm unwillkürlich ein "Aha" über die Lippen rutscht. Geschrieben hat sie schon in jungen Jahren, sogar mit einer Freundin zusammen ein Magazin entwickelt und erstellt. Es hieß "Mixing" und war eine Mischung aus allem was junge Menschen so in den 70gern interessierte.

 

Als gelernete Assistentin an Bibliotheken (Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main) holte Ernestine Holms al. Christine Schmolck ihre Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg nach und studierte Pädagogik und Germanistik in Frankfurt am Main, wo sie bis 2018  lebte und als Sekretärin arbeitete. Ein Beruf, der oft unterschätzt wird, der aber, will frau ihn professionell ausführen, eine Menge an Fähigkeiten von einem fordert und für die Autorin zum Bereich der sog. Erwerbsarbeit, nicht aber ihrer eigentlichen "Berufung", nämlich dem Schreiben und Denken, angehört. "Die Kunst ist eine Gratwanderung beides mit dem Herzen zu tun", so Ernestine Holms über sich selbst. Und auch über die Kunst, mit der sie persönlich verbunden ist, reflektiert sie in ihrem Büchlein kleinere und größere Katastrophen des Alltags und auch sonst, dies in leichter Sprache und mit Humor!

 

Sie ist Mitglied von Greenpeace, des WWF, foodwatch, im Frankfurter Katzenschutzverein e. V. und anderen. Mehr dazu unter "Links"

 

Für die Autorin ist "Schreiben .... ..... ein Bedürfnis. Es ist wie Essen und Trinken, ein Spaziergang im Wald, Schwimmen in einem See oder ein Glas Wein genießen. Schreiben ist ein Gewinn für die Seele: Sie kann über Wasser gehen im freien Ausdruck von Vorstellungsvermögen, Fantasie und Erlebensfähigkeit."

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Weihnachtslegende

Am heiligen Christabend heut

Sitzen wir, die armen Leut'

In einer kalten Stube drin.

Der Wind geht draußen und geht herin.

Komm lieber Herr Jesus zu uns, sieh an:

Weil wir Dich wahrhaft nötig han.

 

Wir sitzen heute so herum

Als wie das finstre Heidentum.

Der Schnee fällt kalt auf unser Gebein:

Komm Schnee zu uns herein, kein Wort:

Du hast im Himmel auch keinen Ort.

 

Wir brauen einen Branntwein

Dann wird uns leicht und wärmer sein.

Einen heißen Branntwein brauen wir:

Um unser Hütt tappt ein dick Tier.

Komm, Tier, zu uns herein nur schnell:

Ihr habt heut auch keine warme Stell.

 

Wir tun ins Feuer die Röck hinein

Dann wird's uns allen wärmer sein!

Dann glüht uns das Gebälke schier.

Erst in der Früh erfrieren wir.

Komm, lieber Wind, sei unser Gast:

Weil Du auch keine Heimat hast.

 

Berthold Brecht

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In meiner Linkliste finden Sie ein paar Anregungen, wie Sie anderen eine Freude machen können.

Lithographie aus Black-Power-Kalender

H. C. Schmolck, Maler und Publizist www.h-c-schmolck.com
H. C. Schmolck, Maler und Publizist www.h-c-schmolck.com

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